Brennstoffzellen-Heizung

Die Brennstoffzelle arbeitet durchgängig geräuscharm sowie vibrationsfrei und ist daher optimal für den Einsatz in Wohn- oder Büroräumen geeignet. Ideal sind Einsatzbereiche, in denen der Stromverbrauch möglichst 24 Stunden gleichbleibend ist. Damit kann die Brennstoffzelle eine interessante Option für Wohngebäude mit erhöhtem Strombedarf durch Schwimmbad, Sauna oder E-Mobilität sein. Aber auch im Gewerbe mit konstant höherem Stromverbrauch, beispielsweise durch EDV, Kühlung, Lüftung, Heizung, Küchengeräte, Beleuchtung, etc. amortisiert sich die Brennstoffzelle schon nach kurzer Zeit.

Energiekosten

Die Energiekosten können erheblich gesenkt werden. Bis zu 2.800 € jährlich im Kleingewerbe oder Wohngebäude sparen, durch Strom-Eigenerzeugung mit höchstem elektrischem Wirkungsgrad von bis zu 60%. Ins Netz eingespeister Strom wird staatlich garantiert vom Stromnetzbetreiber vergütet.

Bedienkomfort

Die Brennstoffzelle wird rund um die Uhr im Rahmen eines 10-Jahres-Vollwartungsvertrages fernüberwacht. Das macht den Betrieb besonders sicher. Über das Bedienpanel er Hersteller kann der Benutzer die Leistungsdaten der Brennstoffzelle in Tabellen und Grafiken einsehen und den Download von historischen Leistungsdaten durchführen.

Attraktive Förderungen

Hausbesitzer oder Anlagenbetreiber können eine Vielzahl von Fördermöglichkeiten und Zuschüssen in Anspruch nehmen. Bei der Installation können Im Programm „Energieeffizient Bauen und Sanieren - Zuschuss Brennstoffzelle“ (Programmnummer 433) bei der KfW für die Brennstoffzelle hohe Förderungen beantragt werden. Zusätzlich kann die Stromförderung aus dem KWK-Gesetz über die BAFA in Anspruch genommen werden. Entweder wird eine pauschalierte Zahlung für den KWK-Strom ausgezahlt oder es gibt für jede in das öffentliche Netz eingespeiste Kilowattstunde Strom 8 Cent und für selbst erzeugten und verbrauchten Strom 4 Cent pro Kilowattstunde.
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